Frieden auf der Erde? Eine Frage, die gerade uns in Europa die letzten Monate besonders stark beschäftigt. Die Ereignisse über- schlagen sich. Täglich gibt es über die unterschiedlichsten Nachrichtenagenturen neue Informationen zu geopolitischen, wirtschaftlichen, kriegerisch strategischen Handlungen, die Europa den Atem anhalten lassen. Deutschland mittendrin. Es wird Krieg geführt! Wirtschaftlicher, medialer, territorialer Krieg, der viele Existenzen zerstört und Ängste schürt. Die Menschen fragen sich: „Was kommt als Nächstes?“
Viele haben wahrscheinlich keinen direkten oder persönlichen Bezug dazu, wenn sie von Schafen und Hirten lesen. Wächst man jedoch in einem christlichen Elternhaus auf, so hat man zumindest durch das Lesen der Bibel schon des Öfteren davon gehört. Sicherlich hat fast jeder schon mal im Zoo oder auf einer Wiese Schafe gesehen oder sie sogar gestreichelt. Die anderen denken vielleicht bei „Schafen“ an eine, aus Schafwolle hergestellte, sehr kuschelige Decke. Damit stellt man doch schnell fest, dass ein jeder mit diesem Thema etwas verbinden kann.
Dieser Wunsch wird ungezählt oft in der Weihnachtszeit ausgesprochen. „Frohe Weihnachten“ wünschen wir unseren Kollegen, den Nachbarn und Familienangehörigen. Selbst diejenigen, mit denen wir das ganze Jahr über kaum ein Wort wechseln oder denen wir aus dem Weg gehen, bekommen freundlicherweise diesen Wunsch. Aber was bringt man mit diesem Wunsch zum Ausdruck? Was würden Sie mir antworten, wenn ich Sie bitte, diesen Wunsch mit Inhalt zu füllen? Oder fragen Sie einfach mal nach, was ihr Gegenüber damit meint, wenn er Ihnen „Frohe Weihnachten“ wünscht.
Bei dem Begriff Schuld werden die meisten Assoziationen wahrscheinlich erst einmal zu der juristischen Schuld gehen. Diese definiert Schuld als eine individuelle Vorwerfbarkeit, die, je nach Tat und Rechtswidrigkeit, geprüft werden muss und nach Feststellung der Schuldfähigkeit angemessen geahndet wird. Eine Schuldzusprechung ist hingegen von Land zu Land unterschiedlich. In Amerika muss die Unschuld bewiesen werden, während hier- zulande die Unschuldsvermutung gilt, was bedeutet, dass jemandem die vermutete Schuld nachzuweisen ist.
Immer wieder versetzt uns der strahlend blaue Himmel in Staunen. Leuchtend blau oder mit weißen, lockigen Wolken versehen erfreut er das Auge des Menschen. Der wunderschöne Sonnenaufgang und das glühende Abendrot werden immer wieder zum Blickfang. Und wenn der Abend kommt, der prachtvolle Sternenhimmel sichtbar wird, der Mond geheimnisvoll scheint und man, mit etwas Glück, eine Stern- schnuppe zu Gesicht bekommt, ist es für die meisten Menschen etwas Wundervolles.
In allen Bereichen des Lebens sind Menschen stets bemüht, neue Entwicklungen voranzutreiben. Technische Errungenschaften sind heute auf einem noch nie dagewesenen Niveau. Was vor einigen Jahren noch unvorstellbar war, ist mittlerweile Realität. Diese Entwicklung geht immer weiter und scheinbar gibt es da keine Grenzen! Die Kreativität der Menschen ist nahezu unerschöpflich.
Die Beschäftigung mit der Zukunft war seit jeher ein interessantes Feld für allerlei Gestalten: Ob mit Turban und Glaskugel oder im wissenschaftlichen Gewand der Gelehrsamkeit – sie alle hatten zum Ziel, im dichten Nebel der unwissenden Unsicherheiten einen, wenn auch noch so zarten, Sonnenstrahl der Erkenntnis zu entdecken. Neben diesen Zukunftsdeutern gab es auch immer das einfache Menschenvolk, das nicht minder an der Zukunft interessiert war und deshalb die Dienste unterschiedlichster Zukunftsexperten gerne in Anspruch nahm. Was trieb die Menschen der Vergangenheit zu einer Beschäftigung mit der Zukunft? Das neckische Spiel der Neugier? Die Erwartung freudiger oder unheilvoller Ereignisse? Vermutlich beides.
Lesen Sie jetzt die zweite Ausgabe von Glaube Aktuell 2019.
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Jeder Mensch gelangt in seinem Leben ein oder mehrere Male an einen Punkt, an dem ihm der zweifelhafte Gedanke aufkommt: „Welchen Sinn hat mein Leben?“ Eine Frage wie diese kann in verschiedenen Varianten, wie z.B. „Wozu lebe ich?“ oder einfach nur „Warum?“, aufkommen und uns mehr oder weniger intensiv beschäftigen. Besonders wenn jemanden persönliches Leid, wie schwere Krankheit, Jobverlust oder andere Schicksalsschläge treffen, werden die eigenen Ziele in Frage gestellt.
Lesen Sie jetzt die erste Glaube Aktuell Ausgabe 2019.
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